Sabrina

Höflinger

Sabrina klettert und bouldert seit über zehn Jahren. Was mit einer sportlichen Freizeitbeschäftigung begann entwickelte sich schnell zu einer Passion. Nicht zuletzt, da sie schon bald die positive Wirkung von Klettern auf mentaler Ebene erfahren durfte. Das und die Betreuung einer Handicap-Kletter-Gruppe während dem Studium bewog sie, sich mit den Auswirkungen von Klettern auf die Psyche näher zu befassen und darüber ihre Master´s Thesis an der Technischen Universität München zu schreiben. Nach dem Studium übernahm die Sportpsychologin die Betreuung und Durchführung der Studie „Klettern und Stimmung“ des Uniklinikums Erlangen am Standort Weyarn und beschäftigte sich intensiv mit therapeutischem Klettern bei Depressionen. Die 32-jährige ist außerdem Hundemama, ehrenamtlich bei der Bergwacht und im Winter bei der Pistenrettung am Sudelfeld anzutreffen. Zu wenig Schlaf kann sie schon mal aus ihrer inneren Mitte bringen, während Sport, frische Luft und Schokolade zur Balance beitragen. Sie selbst bezeichnet sich als Trial-and-Error-Methodikerin und liebt es, sich selbst und andere zu überraschen.

Larissa

Kranisch

Larissa ist seit vielen Jahren eng mit dem Klettersport verbunden. So entdeckte sie neben dem Schreiben einer Studienarbeit ihre Leidenschaft für das Bouldern und Klettern. Ihre Expertise teilte die Trainings- und Coachingpsychologin jüngst nicht nur als Aviation Trainerin bei der Deutschen Lufthansa, sondern auch als Dozentin für Psychologie an der Hochschule Fresenius. Die Heilpraktikerin für Psychotherapie begann Anfang 2019 gemeinsam mit Sabrina die Konzeptionierung und Manualisierung der Kursreihe „Bouldern gegen Depression I-III“. Ebenso 2019 startete sie mit „Mindflow Coaching“ in die Selbstständigkeit und unterstützt seither ihre Kunden bei einem Perspektivwechsel und mit Achtsamkeitstrainings. Die gebürtige Rheinländerin ist außerdem bekannt für ihre kreative Ader in der Gestaltung von Flipcharts, rockt die Bühne als Front Sängerin mit ihrer Band und ist absolute Kaffeeliebhaberin. Regelmäßiges Laufen und Yoga tragen neben dem Klettersport am Liebsten zu ihrer seelischen und körperlichen Ausgeglichenheit bei. Seit Dezember 2020 ist sie stolze Hundemama der Australian Shepherd Dame Nele.

MIRA

HERZBERGER

Mira klettert seit einigen Jahren und dies am liebsten draußen am Fels. Die Kletterbegeisterung hat sie in den letzten Jahren an verschiedene spannende Orte in ganz Europa geführt. Eine ganz besondere Anziehung haben jedoch Portugal und der Atlantik, wohin sie seit einem Auslandssemester so oft es geht zurückkehrt. Über ihre Masterarbeit zum Thema Selbstwirksamkeit hat Mira den Weg zum therapeutischen Klettern gefunden und freut sich sehr darauf ihre bisherigen Erfahrungen mit ihrer Leidenschaft fürs Klettern und Bouldern mit mehr und mehr Menschen zu teilen. Wenn sie nicht gerade am Fels oder in den Bergen unterwegs ist probiert sich die 27-Jährige gerne in neuen Bewegungsformen aus wie im Acroyoga, in der Vertikaltuchakrobatik und im Tanzen und liebt die Spontanität.

Tatjana

Weiss

Tatjana ist bereits seit Jahren begeisterte Kletter- und Boulderin und liebt es diese Begeisterung an andere Menschen weiterzugeben. Als Rettungssanitäterin hat sie selbst gelernt, wie schwierig es sein kann, sich unter hohem Druck nicht selbst zu verlieren. Gerade in diesem Zusammenhang lernte sie den Bouldersport als Ausgleich und mentale Regeneration zu schätzen. Mit dem 2021 begonnenen Psychologiestudium vertieft sie ihr Wissen und Verständnis über Erleben und Verhalten. Neben dem Studium trainiert Tatjana zudem leidenschaftlich Kindergruppen im Bouldern, malt und gestaltet Postkarten, genießt Wanderungen in der Natur und … trinkt Kaffee.

Susi

Huth

Susi ist bereits als Kind mit ihrem Vater viel in der Kletterhalle gewesen. Während des Sportstudiums hat sie das Bouldern und Klettern wieder für sich entdeckt. Immer wieder, besonders in turbulenten Lebensphasen, bildete das Klettern für Susi einen wichtigen Ausgleich.

Sie hat viele Jahre als Trainerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Skifahren und Mountainbiken gearbeitet. Hierbei, und auch in ihrem Beruf als Lehrerin, hat sie immer wieder erleben können, welch positive Erfahrungen aus sportlichem Erleben entstehen können. Diese positiven Erlebnisse und ihre Begeisterung für den Klettersport haben Susi zum therapeutischen Klettern gebracht.

Die gebürtige Hessin, hat es vor 13 Jahren in den Süden verschlagen und ohne Berge wäre sie auch nicht mehr glücklich. Als Mama und Lehrerin sucht sie ihren Ausgleich immer wieder in den Bergen – ob beim Klettern, Mountainbiken, Wandern oder dem Kaiserschmarrn auf der Hütte.

Bekannt aus

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